„Das stemmen wir“ – davon scheint das muntere Paar auf dem Flyer für den Gotte-Götti-Club überzeugt zu sein. Und ebenso überzeugt vom Erfolg sind die Initianten des neuen Clubs.
Das Ziel in Sichtweite
Mit der Gründung des Gotte-Götti-Clubs tritt die Mittelbeschaffung für das Zukunftsprojekt pfadijugendhuus Ballwil in eine neue Phase. Im Laufe der letzten Monate haben viele, ja sehr viele Firmen, Organisationen, Stiftungen und Einzelpersonen namhafte Beiträge an die Finanzierung des Vorhabens geleistet. Dazu kommen zugesicherte Handwerker- und Dienstleistungen von eindrücklichem Umfang sowie die in Aussicht gestellten ansehnlichen Beiträge der öffentlichen Hand. So sind wir dem Ziel schon nahe – eine überaus erfreuliche Tatsache angesichts der kurzen Zeitspanne seit dem Start der Kampagne im November 2012.
Die letzte Meile
Doch die letzte Meile ist fast immer auch die härteste. Deshalb haben Mitglieder des Vereins pfadijugendhuus den Gotte-Götti-Club lanciert, mit der festen Absicht, die noch bestehende Finanzierungslücke zu füllen und damit den Durchbruch zu schaffen und die rasche Realisierung des Bauprojekts zu ermöglichen. Sie wollen mit dem Club begeisterungsfähige Frauen und Männer ansprechen, die sich mit der Ballwiler Jugend verbunden fühlen und ihrer Sympathie mit einer absolut nicht alltäglichen Spende Ausdruck verleihen möchten.
Werber nehmen an Verlosung teil
Mitglied werden ist das eine, Mitglieder werben das andere. Alle Personen, die ein oder gar mehrere Mitglieder für den Gotte-Götti-Club werben, nehmen an einer Verlosung mit tollen Preisen teil, die das Hotel Montana Luzern grosszügig gestiftet hat. Dies gilt auch für Jugendliche oder Erwachsene, die für den Gotte-Götti-Club werben, ohne selber Mitglied zu sein, weil sie sich auf andere Weise für das pfadijugendhuus einsetzen. Es lohnt sich also auf jeden Fall, im Bekanntenkreis tüchtig die Werbetrommel für den Gotte-Götti-Club zu schlagen. Das Projekt verdient einen ungewöhnlichen Einsatz.